Fließenergie 12.000 km der Flüsse

in Deutschland stärkste Energie

die nicht genutzt wird Lösungen von Eric Hoyer !

 


29.02.204   10.09.2023   7705   7726       577 -  598

 

Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt:

 

Natürliche-Energiezentren-Hoyer

 

Die Fließkraft ist unten im Diagramm-Plan Nr. 4  dargestellt, aber nicht einzeln

 

gezeichnet, da diese in Teilen nicht veröffentlicht  wurde.

 

 

Flüsse, Nebenflüsse und große Bäche

haben zusammen ca. 700 TWh an Energie, jährlich!

Mit 200 TWh können 10 Millionen Haushalte und kleine Gewerbegebiete

 

mit Strom, Wärme und Energie z. B. Wasserstoffherstellung  versorgt werden.

 

In diesem Beitrag werden min. 2 Arten von Wasserenergie betrachtet.

 

Der Teil Rohrbypasskraftwerk-Hoyer ist aber auf meinen extra Seiten

erweitert erklärt.

 Eric Hoyer

 

Beachten Sie auch, meine Rohrleitungs-Kraftwerk-Hoyer  unter 

anderen Bezeichnungen von mir benannt .

Fluss-Rohrbypasskraftwerk-Hoyer einen Durchbruch im sonst so teuren

Wasserkraftbau sein wird!

 

Naturschutz-Beschränkungen wie üblich fallen weg, weil die Bauart und

Fischverträglichkeit gegeben ist.

 

Hinweis:

In Deutschland gibt ca. 32.000 ungenutzte Querbauwerke in Flüssen und Bächen,

so die Statistik zu diesem Thema, die durch zu wenig abfließendes Wasser

problematisch sind oder wo der  Fischaufstieg fehlt oder zu teuer wird.

Viele Millionen weltweit!

 

Durch meine Kopplung von bestehenden Wasserkraftwerken und der Optimierung Hoyer in

Energiezentren natürliche gebündelte-Energie und meine besondere Umverteilung und Speicherung

von Strom mit der Feststoffkugelheizung-Hoyer ergeben sich wesentlich andere positive Vorteile die

alle Forschung zurzeit nicht aufweisen können!

 

Hierzu habe ich Lösungen, die zum Teil nicht veröffentlicht wurden, von mir, z. B. einer neuartigen Hoyer-Turbine

die besonders für Bypass-Anlagen an besonderen Stellen im Fluss sofort genehmigt werden können und keinen

Eingriff in die Natur darstellen, noch Fische zerhacken. Möglich sind min. 3.000 -7.000 solcher Anlagen.

- 7000 × 700 = Haushalte 4,9 Millionen Haushalte

(1 Haushalt pro Jahr verbraucht ca. 5000 kWh)  1 Anlage bringt im Schnitt Strom für 700 Haushalte Strom!

Somit können ca. 5 Millionen Haushalte pro Tag mit Strom oder Wärme versorgt werden.  Ergibt von den

ca. 5 Millionen Haushalte,  ca. 24.5 TWh Strom.

Es geht überwiegend auch um die Natürlichen-Energiezentren-Hoyer, die im Zusammenwirken von bis

zu neun unterschiedlichen Energieerzeugern wesentlich mehr Haushalte z. B. den Strom, Energie und

Warmwasser für eine kleine Stadt erzeugen kann. Nebenbei wird immer der Strom in Feststoffe gespeichert

der sonst nachts  etc. verloren geht oder die Anlagen stehen still. - Null-Strom -

 

Weil ein solches Bypass-Fließkraftwerk, günstig hinter Stahl-Spundwänden in Städten und Dörfern, Flusspromenaden,

Industrieanlagen, oder sonstigen Stellen kostengünstig eingebaut  werden, sind im Lande reichlich vorhanden, würde

dies vor 2025, mit den Energiezentren, ein erheblicher Strom und Wärmepotenzial zur Sicherung der Grundlast beitragen,

(8 TW/h Stromausgleich-Bevorratung nötig), was dann jährlich bis 2030 ausgebaut wird, der den Strom für  E.-Autos

sichern kann, der anders aber Probleme und nicht kostengünstig  also zu teuer werden wird!!

 

Die Idee (unqualifizierte Fachberatung  der Regierung)   Anlagen in Kanada zu bauen um mit Windenergie  dort Wasserstoff

herzustellen und dann nach Deutschland zu schiffen ist eine überstürzte Panik Entscheidung von schlimmer Form !!

 

Diese Fachleute haben kein Fachwissen über die dortigen Wetterverhältnisse auf Neufundland , dazu kommt Orkan und Stürme,

Blitzeis und Kälte. Hierzu müssen die Windgeneratoren sehr stabil und gut sein, was die Kosten zu den Baukosten dort erheblich

erhöht. Der Bau der dortigen neuen Anlagen, Hafenanlagen und dann die Erzeuger-Anlagen für Wasserstoff, die Schiffe die es dann

nach Deutschland bringen. Man sollte eigentlich einige vernünftige Bürger beauftragen, da könnte die Regierung besser dastehen!

 

Alles dies können wir hier in Deutschland auch haben und 10.000 Menschen in Arbeit und den Strom direkt  hier und die

Anlagen auch hier, dazu meine Kugelheizung-Hoyer, der Strom in Wärme, in Feststoff zwischenspeichert, für alle Stärken, die

es gibt. Also kein Nullstrom durch sporadische Stromerzeuger wie Wind und Sonne  bei zu viel! Aus den und weiteren

Gründen sind Wasserstoffanlagen in anderen Ländern viel zu teuer! Für die Energienot zurzeit, kann man es so wie jetzt machen!

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Das Unwetter wurde bereits mit dem tödlichen Eissturm verglichen, der im Januar 1998 Ostkanada traf und in dem mehr als 24 Menschen umkamen.

Drei Millionen Haushalte waren damals ohne Strom. Ein weiterer schwerer Eissturm, Blitzeis  in 2013 !!

aus WELT

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Der Sturm hatte Kanada am frühen Samstag erreicht und im Osten des Landes für Verwüstungen gesorgt. Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern

mit sich sowie heftige Regenfälle und Wellen von bis zu zwölf Metern Höhe.

300.000 Menschen keinen Strom, nachdem „Fiona“ Bäume umgerissen, Dächer von Häusern gerissen und auch Stromleitungen zerstört hatte. Hunderte von Teams

waren im Reparatureinsatz.

aus  Tagesspiegel vom 26.09.2022

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Eric Hoyer

- 01.11.2022, 11:55 h -

 

Der Einbau solcher Bypass-Anlagen sind um min. 65 % günstiger als andere Wasserkraftwerke/Turbine

und halten ca. 100 Jahre!

Die Wirtschaftlichkeit ist nicht unbedingt eine hohe Stromerzeugung, sondern die Entstehungskosten, Betriebsdauer

und Wartungskosten. Z. B. kann eine  Gemeinde oder Stadt, die ganzen Beleuchtungskosten etc. für hundert Jahre

einsparen und am Tag für öffentliche Einrichtungen zusätzlich Strom und  oder Wärme liefern! 

 

Sicherlich können bei z. B. 300 Meter Stahl-Spundwänden nicht nur eine, sondern gleich 5 solcher Bypass-Kraftwerke

eingebaut werden, es kommt darauf an, wie viele Meter davon vorhanden sind.

Auf 300 m können auch mal 7 solcher Anlagen eingebaut werden. Ich halte aber von zu dichter, mit zu wenig Abstand

zu folgenden Anlagen nichts, da die Fließgeschwindigkeit des Gewässers abnimmt!

Ob die in Reihe sehr dicht hintereinander so gut wirken, müsste getestet werden.

Meine Einschätzung ist, ein gewisser Abstand von ca. 40 m würde die Strömung des Flusses besser nutzbar sein,

da die Strömung die volle Stärke wieder, die gleiche Strömungsgeschwindigkeit dann erst aufweist.

 

Aber meine Hoyer-Turbine ist so ausgelegt, sie wird die Strömung nicht so ausbremsen wie eine Kaplan-Turbine!

Hier wird sicherlich gefragt werden, ist eine Kaplan-Turbine mit der Hoyer-Turbine zu ersetzen ist, ja weil meine Turbine

bessere Eigenschaften aufweist, die die Dichte des Wassers besonders bei geringeren Fallhöhen besser ausnutzt !!

Meine Hoyer-Turbine kann durch ihre Bauweise und der Bau der Anlage die Kosten  zur Wassernutzung erheblich mindern.

ich schätze bis zu 80 % eines herkömmlichen Wasserkraftwerkes.   

Eric Hoyer

- 19.09.2022, 22:53 h B 21.09.2022, 20.15 H B  C, 11.07.2023 -

 

Da ich von anderen Bauweisen zur Nutzung des Flusswassers und großen Bäche ausgehe. Wie sie hier lesen können,

wird darüber hinaus, ein vorhandenes Linienpotential, der Höhendifferenz zweier Punkte in der Landschaft,

anders genutzt als üblich.

Somit wird hier außer meiner Hoyer-Turbine und deren Bypassanlagen hinter Stahlspundwänden, eine völlig andere

Nutzungstechnik z. B. mit meiner  Erfindung der Rohrleitung geschlitzt, mit Steg innen etc. nutzt, bis 14.000  zusätzlichen

kleinere und mittlere Fließkraftanlagen mit sehr geringen Kosten über ganz Deutschland verteilt, eine 4-7-fache  der

Wasserkraftanlagen -Stand 2022 - ergibt.

Hinzu kämen dann die Kraftwerke mit meiner neuen Hoyer-Turbine.

 

Der Vorteil Fluss-Rohrleitungskraftwerk-Hoyer  sind in Gebieten machbar, die vorher oder zusätzlich zu Wasser-Kraftwerken keine

Baugenehmigungen erhalten haben, aber dort ein erheblicher Strom und Wärmebedarf vorhanden ist.

 

Diese nicht unter den Naturschutz fallenden Kraftwerke zu einem Preis, die 10 bis 20 % der üblichen Baukosten beträgt.

Diese Art von Kraftwerken sind in der hier aufgeführten Studie nicht berücksichtigt worden.

Diese Höhenabflissraster in der Karte Abb. 5-1 zeigt in Verbindung mit der Ermittlung

der o.g. Studie nicht mal im Ansatz ein wirkliches Potential der möglichen Nutzung wieder. 

 

Solche Begutachtung ist schon wegen der Ungenauigkeit der landschaftlichen Beschaffenheit nur an Stellen in der

Natur möglich.

Es wurde in der Studie meine Ausbaustrategie unberücksichtigt gelassen und ist daher in den Berechnungspotentialen

der Nutzung von Wasserkraft in Deutschland wesentlich zu gering berechnet oder gar nicht berücksichtigt worden, weil die Studie in der

betreffenden Natur fehlen und meine Varianten von Rohrkraftwerke-Hoyer in Flüssen und großen Bächen  nicht ansatzweise einbezogen

wurde. Also schließt man praktisch eine Möglichkeit aus, weil die Technik und Turbinen fehlen, so in mehreren Studien von Rang.

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Karten 5-1 und 5-2  

Potentialermittlung für den Ausbau
der Wasserkraftnutzung in Deutschland
als Grundlage für die Entwicklung einer
geeigneten Ausbaustrategie

https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/Berichte/schlussbericht

-potentialermittlung-wasserkraftnutzung.

pdf?__blob=publicationFile&v=3

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Eric Hoyer

- 12.02.2023, 20:45 h -

 

Damit Interessierte mal sehen, was für eine gewaltige Vorgabe für Wasserkraftwerke mit z. B. Querverbauung  davon

gibt es nach öffentlicher Nennung ca. 33.000 allein in Deutschland etc.

Wichtig ist durch meine Erfindung der Rohrleitung geschlitzt mit Steg - nicht Stand der Technik - können weltweit 5 Millionen

sehr kostengünstige - ca. nur 10-20 % der üblichen Baukosten, Wasserkraftwerke eingebaut werden. Vorteil ist keine

Fischtreppe, kein Rechen etc. und was wichtig ist, die Naturschutzgesetze greifen da nicht !!

 

Diese Rohrleitungs-Wasserkraftwerke-Hoyer können bei Millionen bestehender Querbauwerken, weltweit

sehr einfach eingebaut werden und stellen, damit einen Durchbruch im Wasserkraftwerkbau dar,

aber mit großem Abstand zur üblichen teuren Bauweise!

Eric Hoyer

- 02.01.2023 -

 

 

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und die Naturschutzbedingungen zu beachten sind, wird, hier der Beitrag Ministerium LBUW zur Genehmigung und Info 

etc. vorgelegt, mit Link!

LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

Ausbaupotenzial der Wasserkraft bis 1.000 kW im Einzugsgebiet der Donau in Baden-Württemberg


unter Berücksichtigung ökologischer Bewirtschaftungsziele

https://www.energieatlas-bw.de/wasser/potenzialanalyse

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In dieser Studie wird überwiegend der Naturschutz in den Vordergrund gerückt und zeigt die schwere

Bürokratie im Lande auf. Ich kenne andere hochrangige Studien, die ebenfalls von nur geringer

Ausbaumöglichkeit von Wasserkraftwerken ausgehen, - was ebenfalls nicht haltbar ist -  obwohl ich

Schätze 15.000 Kleinkraftwerke nur ca. 7.600 einfließen.

Bei diesen wird dann unterschieden, was unter aller Sau oder durch die EU gefördert wird oder ob

überhaupt unter den Gesichtspunkten der Förderwürdigkeit und Naturschutz  - besonders der Fische - 

ein Ausbau, Optimierung oder Reaktivierung möglich ist.

 

Interessant ist wohl, das Ministerium geht auch von Standorten aus, die in Dörfern, Städten sich befinden, obwohl

die Naturschutzbestimmungen dort nicht greifen - habe ich im Gesetz selbst nachgelesen - weil dort lediglich

die Fische nicht zerhackt werden dürfen und für Menschen und Schiffe es keine Gefahr darstellt. somit ist die Studie

einseitig und beachtet nicht meine neue Art Fließwasserkraftwerke mit der Hoyer-Turbine z. B. hinter

Stahlspundwänden - diese stellen keine Gefahr dar und sind bei den Baukosten 60 % günstiger und bei der

Wartung unvergleichlich einfach, weil die Turbinenanlage  an Land sich befindet !!

auf diese Weise sind alle Zahlen, die dort in dieser LUBW Studie obsolet zu 50 % für den Papierkorb.

 

Durch meine Erfindungen und Verfahren und Anwendungen sind ca. 25 % in

gefährdeten Gebieten  und an anderen Wasserkraftwerken diese kostengünstig

zu optimieren, weil meine Systeme  keine Fischtreppen etc. benötigen.

Insgesamt werden Fließwasserkraftwerke nicht um MWh, sondern um min. 3-12 TWh

erhöht (alleine im Bereich des LBUW) und diese noch später verdoppelt, mit

natürlichen-Energiezentren nach Hoyer.

Aber die hoch sitzenden Herren beachten neue Erkenntnisse und Innovationen

nicht und der Filz, bleibt im Lande bestehen, oder ist Hoffnung angesagt.?

Ich würde mich freuen, nicht in das Ausland gehen zu müssen und diese

Erfindungen und Verfahren hier anzuwenden.

Eric Hoyer

- 18.12.2022, 25.06.2023  B -

 

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Achtung:

Es werden Firmen zur Herstellung und Vertrieb für alle Arten meiner Erfindungen

gesucht. Bitte keine Trittbrettfahrer, sondern Unternehmen mit Kapital, die diese

Investitionen durchstehen und sehen, welches Potenzial sich entwickeln kann!

 

Durch die Energiewende 2022 und die Problematik für die Zukunft Deutschland,

sicherer Energie herzustellen und vor allem zu speichern, habe ich verschiedene

Erfindungen und Varianten in meine Anwendung  gemacht,  die global

Teilweise führend sind.

In meinen Beiträgen sind Energiezentren-natürliche-Energie

gekoppelt mit bestehenden z. B. 500  größeren bestehenden WKA verbunden .

 

Es geht ja nicht nur um Strom, Energieerzeugung die sich in den nächsten 23 Jahren mehr

als verdoppelt werden muss, da gibt es riesige Probleme der Umsetzung zu denen reichlich

eingleisige Fachleute sich nicht durchringen können... !

 

die Strompreise und Energie können nicht reduziert werden, wenn Pläne der Industrie

konträr zur Grünen-Energiewende, mit Volldampf fahren; ein solches zeigt nun in 2023/6

der Fahrplan der Regierung hin zu um Verteilung auf Gemeinen und Städte, die mehr bestimmen

sollen usw. Es wird der Bürger aber wegen der Lügen bei Wärmepumpen nicht voll informiert,

da diese nur 10 -15 Jahre halten und so min. 5-6 Mal im Leben eines Bürgers gekauft werden

müssen.

Hinzukommt dann der Strom, der allein für ein mittleres Haus ca. 1.200 € im Jahr sein wird,

macht im Leben eines Bürgers mal 100 Jahre = 120.000 € (ob da Warmwasser dabei ist,

überlasse ich ihrer Phantasie und Berechnung) deswegen nennt man dies Betrug an der

Grünen-Energiewende, deswegen kommt das Gewerbe nicht auf einen grünen

Zweig und Bürger bleiben arm und können nicht sparen, man betrügt alle,

denn man könnte, wie ich aufzeige in meinen Beiträgen für z. B. eine Familie um ca. 170.000 €

bis 220.000 € an Einsparungen in einhundert Jahren günstiger machen, aber hat nicht den

Willen dazu, der Michel zahlt ja !

So vernichtet man dem Bürger und dem Gewerbe seine Möglichkeit zu sparen zu eröffnen !

 

Mein Wärmezentrum-Hoyer es wird alle Typen von Heizungen ablösen,

da Feststoffe wesentlich effektiver, nachhaltiger und günstiger sind

und kann natürliche Wärme in Feststoffe für Sekunden, Tage bis Monate speichern.

 

Hier der Hauptsatz: Nur eine Energiewende, die ehrlich es ermöglicht sich um 180° Technik

zu erneuern, und den Verbrauch an Strom und Energieerzeugung zu reduzieren, und

eine bezahlbare und nachhaltige Grüne-Energiewende für Bürger und Gewerbe zu schaffen,

wird auch andere damit verbundene Ziele der Energiewende  schaffen.

 

Der Staatshaushalt in Deutschland hat übergewichtige Probleme von Soziales, Renten

bis Energie ca. 20 wichtige Bereiche, die ebenso wie die Energiewende geregelt werden

müssen, wofür nicht mal gewusst wird, wie dies zu schaffen und woher das Geld nehmen!

106 Milliarden an Rentenzuzahlungen pro Jahr und dies in einigen Bereichen bis zum

Jahr 2027 eine Fracht die bei stürmischem Polit-Wetter untergeht !.

 

Also hängt alles auch ab, ob die Reduzierungen der Energiewende Staat und Bürger,

Gewerbe mit berücksichtigen wird, wenn nicht, wird es außergewöhnlich eng und da helfen

keine Wirtschaftsweisen, sondern endlich ehrliche Fachleute, bindet auch das Volk mit ein,

sonst entgleitet euch die Regierung ganz.

 

Aus dem Grunde der vorgenannten massiven Schwierigkeiten darf eigentlich keine

Wärmeversorgung mit überwiegend großen Wärmepumpen in Gemeinden etc. eingesetzt

werden, weil diese auch wieder auf Wasser (0.6) und Luft (0,026)  Wärmeleitfähigkeit überträgt,

Feststoffe min. 10- bis 80-mal schneller Wärme dies überträgt, oder sogar  schneller !!

So kann keine Reduzierung mit Fernwärme nur völlig unzureichend ausgeführt

werden und keinen Sinn ergibt bei Einsparungen, da die Sonne z. B. mit

Parabolspiegelheizungen-Hoyer völlig zu Unrecht außer Acht gelassen wird.

Ende der Einfügung!

 

Zurück zum Thema Wasserkraft

 

Suche Förderer die z. B. die Weltneuheit einer Hydrokinetischen -Turbine

meine Hoyer-Turbine, diese kann von 0 bis 25 m Gefälle eingesetzt werden!

Für Städte und Gemeinden, Gewerbe und Industrie habe ich min. 3.000 sichere Bypass-Standorte

an Land gefunden, die Genehmigung sicher gebaut werden können!

Die Hoyer-Turbine wird wohl Standard für 0 m bis 5 Meter Fließgeschwindigkeit in Flüssen werden.

 

Suche sofort für die Anmeldung zum Patent einen Förderer, der die Patentgebühren für

einen Patentanwalt bezahlt. Hinweis für Sie, ich habe Monate die Studien und Beiträge über 

Turbinen in Fließgewässern etc. gesichtet und deren Aussagen gelesen.

 

Eine Beteiligung oder der Verkauf des Patentes sind möglich

Eric Hoyer

- 11.10.2022, B -

 erfindungenverfahren.erichoyer@gmail.com

 

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Eine Windkraftanlage an Land hält ca. 15 bis 20 Jahre (einige halten nur ca. 12 Jahre

und brennen ab, Kabelschaden, oder werden durch Orkan zerstört) also muss man diese

Kosten dann auf die anderen umrechnen. Es werden auch mal eine ganze Reihe gesprengt,

weil keine Ersatzteile oder unwirtschaftlich werden.

Hierbei ist der Nullstrom ein wesentlicher Faktor.

 

Mit den von mir im Konzept vorgesehenen

natürlichen-Energiezentren  können ca. weitere 15 - 35 Millionen Haushalte versorgt

werden.

 

Zu allen Angaben habe ich die Berichte oder Angaben eingesehen, also reale Daten !

Bei meinen Berechnungen, teilen Sie einfach mit, ich habe ein Komma versetzt oder sonst

eine unmögliche Berechnung wäre es ! Ich warte auf solche Hinweise, danke.

 

Ich bitte Sie, es soll manchmal provozierend von mir  vorgetragen werden, da eine

andere Art nicht wirkt! Auch daher habe ich mir Fachleute aus Unis und

Forschung und Handwerk vorgenommen ... und sage, was realistisch ist,

sicherlich soll dies für ein ordentliches Entsetzen sorgen, anders wachen Leute nicht

vom Träumen auf!

 

Es wird der Strom derart verteuert für Bürger z. B. durch die teure Forschung und Technik,

z. B. die MW-Lithium-Ionen-Batterien,- Cluster-anlagen -  dabei ist die Kugelheizung-Hoyer,

mit der z. B. aus Stein  bestehenden Feststoff Speichern in der Lage jede Stärke Strom in Wärme

zwischenzuspeichern und wieder zurück in Strom zu konvertieren.

 

Hierbei geht es darum, aus einem großen Feststoffspeicher die Wärme von . z. B.

700 bis 1.250 °C, als Energie zwischenzuspeichern und mit z. B. Dampfgenerator den

natürlich erzeugten Strom mit der Wärme aus den Feststoff Speichern zuzuführen,

dies wird in hohen Temperaturen  durch die Kugelheizung-Hoyer erzielt.Besonders

dieses Zurückholen ist die Stärke von meiner Kugelheizung-Hoyer

Die obere Schicht in den Speichern kann auch aus Schrott-Metall sein. Es kommt

darauf an, welche Verwendung man anstrebt. Kugeln werden im Speicher für sehr 

schnelle Übertragung von sehr hohen Temperaturen vorgehalten, um diese zeitnah

für Turbinen bereitzuhaben; die zum Teil im Feststoffspeicher ruhen und abrufbereit sind !!

Ich habe nicht alle Teile der Rückholung veröffentlicht.

 

Also, wenn z. B. Strom aus einem Windgeneratoren-Bereich der Nordsee Strom anfällt, der nicht

ins Netz übertragen werden kann , - Nullstrom - weil z. B. kein Angebot der Abnahme vorhanden ist,

so wird dieser Strom küstennah in sehr großen Feststoffspeichern zu Feststoffspeicher und dann

umverteilt, durch Wärme übertragen.  Da diese großen Festspeicher z. B. auf 20.000 Tonnen und mehr

für Feststoffe ausgelegt werden, ist der Kugelheizung-Hoyer mit hoher Temperatur, die dann bei der

Konvertierung z. B. über eine Dampfturbine wieder Strom aus Wärme erzeugt.  

 

Da die Dampf-Turbinen, im Wechsel immer zu problematischen Zeiten des Tages in Betrieb sind,

ist immer Strom vorhanden, also ist die Grundlast auch der Sekundenstrom abgesichert. 

Weil meine Energiezentren, mit den Feststoff-Speichern, dezentral übers ganze Land verteilt sind

und den Strom um verteilen z. B. an die gewerblichen und häuslichen Feststoffspeicher, um diese

günstig zu füllen - vom Feststoff-Hausspeicher bis zu öffentlichen, oder den gewerblichen Betrieben,

bis zu industriellen sehr großen Feststoff Speichern mit Nutzung der Konvertierung wieder zu Strom

- bei Großanlagen kann Wasserstoff günstiger hergestellt werden -, Günstiger geht es nicht, garantiert nicht!

Eric Hoyer hat die Lösung!

 

Durch dieses Umverteilen und koppeln mit anderen Speichern wird ein Übermaß an Strom und

Wärme vorhanden sein. Von E.-Autos andere Abnehmer.

Durch die Speicherung von Wärme wird landesweit dann weniger Strom z. B. für Heizzwecke - ca. 40 % -

abgerufen, weil der Speicher mit Wärme noch ausreichen voll ist, um  die Wohnung und Wasserboiler zu

erwärmen. - genau dieser Faktor ist die Unbekannte, wenn es um Strom geht - aber die Fachleute hatten

die Sonne und Parabolspiegelheizung  nicht auf dem Schirm und Eric Hoyer auch nicht!

Es kann aber auch der z. B. Nachtstrom wieder günstiger abgegeben werden, in die z. B. Feststoffspeicher

im ganzen Land, wo immer die gefüllt oder optimiert werden müssen und gewaltige Speicherungen ergeben!

 

Oder aber es kann Wasserstoff mit bis zu 1.450 °C geladenen Feststoffspeicher (Spezialspeicher) über die

Kugelheizung-Hoyer hergestellt werden, die andere Verfahren wegen der hohen Temperaturen und der

 gleichmäßigen Abfolge, ohne Schwankungen,  im Wasserstoff Herstellungsprozess, nicht

erbringen.

Eine solche hohe gleichmäßige Temperatur und hohe Umgebungstemperatur ist durch andere Verfahren

nicht günstiger  erreichbar.

Hinzu kommt die Ausgangsenergie ist z. B. durch Wind, Sonne und Wasser erzeugt wurden, also

Grüne-Energie auf der ganzen Linie !!

 

Eric Hoyer

 

- 15.09.2022, 07:19 h,  23.10.2022,2202 h, 25.06.2023, 11.07.2023  -

 

 

Jeder Schwimmer, der schon mal in einem Fluss geschwommen ist  und alle, die ein Boot

haben werden wissen, wie stark eine Strömung im Fluss sein kann.

 

Die Fließenergie ist mit Abstand die stärkste Energie, die durch z. B. Kaplan Turbinen

in mechanische Energie übertragen werden, kann, um Strom zu erzeugen.

Aber ich habe einen neuen Typ Turbine für Flüsse entwickelt - nicht veröffentlicht - ich nenne sie

Hoyer-Turbine.

 

Wissen Sie, es geht auch um die Standorte für solche Turbinen, die normalen müssen ein Gefälle

durch einen Damm oder sonstiges Sperrwerk haben, dies braucht meine Hoyer-Turbine nicht!

Hinzu kommt, ich habe die Stellen für solche Fließkraftwerke gleich mitgeliefert, die ohne

die bekannten  Behinderungen durch Naturschutz und Gesetze kaum mehr durchzubekommen sind,

meine ohne Bedenken werden umgehend genehmigungsfähig! Hierdurch werden ca. 65 % der

Kosten für solche Bauten eingespart.

 

Es gibt Studien für Fließkraft dazu, die aber in Teilbereichen nicht geeignet sind, Abhilfe zu beschreiben.

Das Wasserkraftpotential  - als Linienpotentiale 10 km² dargestellt um die Fließpotentiale zu

erfassen, die aber ohne Bezeichnung der  geeigneten Stellen in den Raum als Berechnungsgrundlage

ca. alle 30 Meter eine Turbine - dort - vorsieht, um dann ca. 84 TWh zu errechnen; so geht es gar nicht !! - 

 

 

In Deutschland wurde aus verschiedenen Gründen diese Berechnungen unzureichend

dargestellt, weil sie von vorhandenen Restriktionen und ausgehen und meine Fließkraft-Anlagen

nicht kennen noch die Optimierungen  - z. B. Anlagen hinter Stahl-Spundwänden an Land und nicht im Fluss.

Die damit möglichen Einsparungen sind erheblich, aber dazu spätere Erklärungen vorgesehen.

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Bundesregierung BMBF hat eine Studie in ca. 2009 in Auftrag gegeben:

Potentialermittlung für den Ausbau
der Wasserkraftnutzung in Deutschland
als Grundlage für die Entwicklung einer
geeigneten Ausbaustrategie

Schlussbericht


Bearbeitung:

Ingenieurbüro Floecksmühle, IHS Stuttgart, Hydrotec, Fichtner 161
September 2010
Universität Stuttgart
Institut für Strömungsmechanik und
Hydraulische Strömungsmaschinen

FICHTNER GmbH & Co. KG

Aachen, im September 2010

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 Siehe den Beitrag ganz unten

aus meinen eigenen Studien über Fließenergie habe ich einige Darstellungen 

kennengelernt. Diese gehen aber von den Standard Wasserwerken zum einen und 

die ein Gefälle benötigen, aus. 

Fließwasserkraftwerke fehlen angeblich die technischen geeigneten Vorrichtungen, um diese

zu nutzen; es wird alles belassen und nicht weiter geforscht! Obwohl die Fließenergie mit 12.000 km

Flüsse und großen Bäche vorhanden sind in einer anderen Studie  (die ich Monate später gelesen

habe es über 11.000 km  in der o. g. Studie  über 7.000 km Flüsse) Es fehlt aber die geeignete

Turbine usw.

Wie in Beispielen aufgeführt wird,  :wären diese evtl in

Entwicklungsländern für eine Anwendung geeignet.

 

Sicherlich sind die Ing. Büros fähig auf meiner Basis der Erfindungen und Verfahren und

Optionen, besonders für bestehende Wasserkraftanlagen, deren Optimierungen und die

Fließkraftwerke nach Hoyer zu anderen Ergebnissen zu kommen,  die weit höhere Werte und andere

Zusammenhänge der Wasserkraft, besonders der Fließkraft ohne Gefälle zu beachten sind, aber es ist

schwer diese ohne Förderung zu nutzen. Solche Büros arbeiten nur für Geld solche Studien aus.

Ich arbeite auch gerne mit Menschen von anderen Ländern zusammen.

 

Durch die vers. Studien, die ich gelesen habe -  es sind  nur wenige, die sich mit Fließkraft beschäftigen -

haben wesentliche Kenntnis, die die herkömmliche Umsetzung von Fließenergie in Flüssen hergibt.

 

In den Studien ist einiges nicht richtig dargestellt!

Die Nennung der Orte zu den Studien ist praktisch nicht vorhanden.

Es wird von Linienpotential ausgegangen,  was praktisch das Terrain der Landschaft mit dem

Gefälle darstellt - und ist mit 10² km flächenhaft dargestellt, um dann aus diesen Parametern die

Wasserkraftpotenziale zu ergründen. (siehe Studie unten, hier ein Auszug, hierbei ist die Anlage nicht mit Namen

genannt noch, wer die herstellen kann. Was aber noch wichtiger ist, eine solche Turbine ist lediglich in Österreich

mit ca. 40 oder 80 kWh:  im Fluss verankert und ist nach meiner Meinung nicht geeignet im Winter noch bei Eis und

Hochwasser ihren Dienst Strom abzugeben, so kann diese für Monate nicht eingesetzt werden. (alleine dieser Abbau und wieder

ausbringen, wird die Anlage unrentabel !! Zudem ist nicht bewiesen z. B. ob ein treibender Baum mit Ästen  eine solche Anlage

auf dem Fluss aus der Verankerung löst oder zerstört. Außerdem sind die Propeller nicht für eine optimale Nutzung für Wasser und

seine erhebliche Kraft ausgelegt.

Die Berechnung kann so nicht erwiesen werden, wie diese so locker angegeben steht.

Eric Hoyer

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Zusammenfassung
Ingenieurbüro Floecksmühle, IHS Stuttgart, Hydrotec, Fichtner 161
September 2010
Linienpotential und technisches Potential für Deutschland
Das in Deutschland verfügbare Linienpotential wurde aus digital vorliegenden Ab-
fluss- und Höhendaten ermittelt. Das Linienpotential beträgt
EL =92,6 TWh.
Dieses Potential reduziert sich beim Übergang zum theoretisch nutzbaren Potential
(„Technisches Potential“) aufgrund der Fließverluste der Gewässer und der Wir-
kungsgradverluste der Wasserkraftmaschinen um mehr als 60 %. Durch Aufteilung
des Potentials auf große und mittelgroße bis kleine Gewässer können diese spezi-
fisch berücksichtigt werden.

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Sie sehen, es sind 92.6 TWh als Gesamtpotential, wo dann  vers. Faktoren des Flussbettes und

die Verluste durch Technische-Minderung, angebliche störende Wirkungen von 60 % angesehen

und danach berechnet wird. So brauche ich bei Stahlspundwänden nicht vorgehen.

 

Einige Meter mit geraden Stahlplatten versehen reicht, um die Strömungsgeschwindigkeit zu optimieren!

Ob wirklich eine Reduzierung der Strömung durch Stahlspundwände eintritt, ist fraglich, was wichtiger

wären weit vor dem Einlass Bypasskraftwerk-Hoyer eine Stahl-Ablenkung für Äste etc. anzubringen.

 

Ein Verlustpotential ergibt sich aber ab einem guten Standort gar nicht in diesem Verhältnis, weil

kein wesentliches ungeeignetes Flussbett da vorhanden ist - wo ich meine Standorte einplane und

bei dem technischen Potential.

Ingenieurbüro Floecksmühle, IHS Stuttgart, Hydrotec, Fichtner  kennt meine neue Hoyer-Turbine nicht,

so sind deren Berechnungen fehlerhaft bis nicht wissend einzuordnen.  Klar kommen dann geringe Werte

für solche Anlagen heraus. aber interessant sind die 92,6 TWh, man fragt sich, warum die in den Schlaf

geschickt werden??

 

Ich werde hier eine andere Anlage einbringen, die schon min. 10 Jahre Strom erzeugte.

Eine neue Kaplan-Turbine, die aber eine Fallhöhe von ca. 1,25 m nutzt.

 

Energie-Zentren-Hoyer  mit überwiegend Fließenergie erzeugt, etc. wird im dynamischen

Ausbau aller Kostenlosen-Energie von mir mit 430 TWh realistisch zusätzlich eingeschätzt, was fast

doppelte so viel an Energie und Wärme-Strom Anteil wäre,

(wie die der vom Bund beauftragte Studie wird mit 225 TWh, Natürliche-Energie angegeben,

die dann ca. 70 % der Grundlastenergie (bei deren Berechnung ca. 39 % Bund) ausmacht. -

aber wo die Turbine fehlt und so schon viele Jahre, die jetzt die im Aktenschrank ruhen, bis Putin wilde

Sau spielt und alles durcheinander wirbelt.

 

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Der Stand der Technologie bei WKAs  (Wasserkraftanlagen) geht von Fallhöhen z. B.  von z. B.

Niederfallhöhen bis zu 5 Meter aus,  also von kleinen Stauwerken, die aber auch erhebliche Kosten

verursachen, die schon ohne die Turbinenanlagen irgendwie bezahlt werden müssen; (falls sie nicht

vorhanden sind)  sicherlich zwischen 3 und 10 Millionen Euros und mehr.

 

Es gibt keine  Flusskraftwerke, die mit so geringen Fallhöhen, bzw. nur fast  der Fließgeschwindigkeit 

gebaut wurden z. B. (es gibt einige nicht geeignete Techniken von KSB aus der BRD BUND -Studie 

und ist ungeeignet; oder das aus Frankreich ist zu leicht ;

 

Hier ein Beweis:

Ein interessantes Wasserwerk  in Hausach am Hammerwehr ist ein Gefälle  von nur ca.- 1,25 Meter 

hierzu gibt es einen Film in YouTube: 

https://www.youtube.com/watch?v=gNly1R662zI

 

Bei diesem Kraftwerk - Hammerwehr - wurde allein für die Turbine dieses, mit Halterung-Gerüst ca.

140 Tonnen verbaut, diese kosten  schon zusammen rund 800.000 € incl.  Nebenkosten und  Einbau

etc. - Turbine und Generator waren 400.000 €  plus - die Betonarbeiten der Stauanlage und

Bypass-Zuleitung zum Turbinengehäuse und Auslass-Beton-Einrichtung sind mir nicht bekannt,

hinzukommen noch Netzanschluss, E-Leitungen und Schaltkästen und alle nötigen Einrichtung

zur Kontrolle etc.

Dann kommen noch die Bauten und die neben dem Fluss für Fischtreppen und deren Anlagen,

die Kosten kenne ich auch nicht.

Die neuartige Kaplan-Turbine - Hammerwehr -  erzeugt für ca. 400 Haushalte Strom mit einer

Nennleistung von 325 KV ;  dies schon ca. 10 Jahre!

- Diese Daten wurden aus unterschiedlichen Beiträgen zum Hammerwehr übernommen  oder andere

persönlich genannt -

 

Weitere dieser Art Wasserwerke gibt es unter: https://www.e-werk-mittelbaden.de/wasserkraftanlagen

erzeugt für 900 Haushalte Strom (Gegenbach); Offenburg für 500 Haushalte.

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Ein Windkraftwerk kostet ca.  2 Millionen und hält nur ca. 15 Jahre! Ein kleineres Wasserkraftwerk

kostet ca. 2,5 Millionen und hält ca. 100 Jahre. Da sind Windkraft und Photovoltaik Anlagen auf Dauer

für die Zukunft sehr teuer, weil diese ständig ersetzt werden müssen.

Dann lesen Sie bitte meine Beiträge ... !

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Diese o.g. Art Wasserwerk ist verhältnismäßig neu und wenig (3) gebaut worden. (offensichtlich weil

überwiegend große angestrebt werden.)

 

Nun müssen sie sich mal vorstellen, man würde dort ein Energiezentrum mit natürlicher-Energie nach

Typ Hoyer, mit Kugelheizung und Solarenergieraum, mit Hohlspiegel und Parabolspiegel; Feststoffspeicher

und mit Windkraftanlage und Photovoltaik-Anlage dort integrieren.

 

Eine solches Energiezentrum-natürliche-Energie würde mit dem vorhandenen Wasserkraftwerk min.

für 4.000 bis 7.000, evtl.  40.000 Haushalte Strom und Wärme liefern !! Zusätzlich würde die Speicherung

von Strom besonders von den sporadischen Stromerzeugern Wind und Sonne in die Speicherung in die

Feststoffspeicher im Energiezentrum zu einem Vorrat bis zu Wochen, Monate lang gespeichert

werden, dies  könnte die Effizienz wesentlich erhöhen.

 Eric Hoyer

 

Um den Stand der Technik bis 2022 darzustellen, der mit Filmen

dokumentiert wird. Es gibt Wasserkraftwerke, z. B.

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Rheinkraftwerk Iffezheim

Die EnBW hat im Rheinkraftwerk Iffezheim eine fünfte Maschine in die bestehende Anlage eingebaut. Mit 38 MW installierter Leistung

produziert sie seit 2013 CO₂-freien Strom für zusätzlich rund 35.000 Haushalte jährlich. 

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Dieses Wasserkraftwerk hat gewaltige Geldbeträge verschlungen, man fragt sich was

dann so das Kilowatt Strom tatsächlich kostet.

 

Würde dort eines meiner empfohlenen Energiezentren-Hoyer gebaut werden, würde die Sicherheit an

Speicherbarer Energie, im Radius von 100 km  abgedeckt werden können.

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Laut Statistik verbraucht jeder Deutsche im Durchschnitt 1.500 kWh Strom pro Jahr. Bei diesem Verbrauch und einem Preis von 30 Cent pro kWh lässt

sich berechnen, dass sich die jährlichen Stromausgaben auf 450 Euro belaufen. Für ungefähr ein Drittel der rund 40 Millionen deutschen Haushalte

erhöht sich der Stromverbrauch um weitere 400 kWh, da sie ihr Warmwasser elektrisch erhitzen. - aus energie Ratgeber -

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Denken sie mal nach, was da für ein niedriger Verbrauch an Strom für ein Jahr angegeben wird,

damit kommen Statistiken her. Es steht jeder Deutsche, also sind jeder in der Familie mal 3-5 Personen!

Mein Rat einfach auf ihre Stromrechnung sehen und dann lachen oder weinen.

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Unter der Annahme von mittleren Fließgeschwindigkeiten und Werten zum Ausnutzungsgrad

von frei fahrenden Wasserturbinen wird der Energieertrag ermittelt.

Bei Einsatz von Flussturbinen mit einem Laufraddurchmesser

D=2;5 m und im Mittel 33 Turbinen je km ergibt sich eine jahrliche Gesamtenergie von 1,2 TWh.

Dies sind mehr als 10% des in einer BMBF-Studie ermittelten Energiepotenzials der frei fließenden

Strecken von Fließgewassern in Deutschland mit einem Einzugsgebiet von mehr als 10 km²

aus der Studie der Bundesregierung

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Deutschland hat ein gewaltiges Wasserkraftpotential, stärker als Windkraft und Photovoltaik 

für 2020 zusammen, wer mag, kann diese Werte in vielen Beiträgen nachlesen.

 

Sie überschlagen sich förmlich, egal ob Fachleute oder Medien, es wird stolz berichtet und

Seiten lang darüber ereifert, was für CO² und die Natur und Menschheit nicht belastet und

Varianten der Nachhaltigkeit formuliert, die gar nicht nachhaltig sind,

wenn man es einer genaueren  Betrachtung zugeführt.

Aber wir müssen in der Not auch Strom, Energie haben... klar!

 

Da ich aber Fließenergie favorisiere, einfach weil es die größte kostenlose Energie in

Deutschland umsetzbare ist, neben der Sonnenenergie  z. B. verstärkt mit Parabolspiegel

da kommt man auf Zahlen für Strom, die keiner außer Eric Hoyer mit seinen Erfindungen und Verfahren

realisieren könnte.

 

Ich habe bei meinen umfangreichen Recherchen, auch bei Fraunhofer ISE keinen Ansatz

einer Einsicht Fließenergie der Flüsse könnte ein wichtiger Teil der Zukunfts-Energie sein nicht gefunden.

Dies allein kennzeichnet die Verachtung der natürlichen-Energie insgesamt.

Diese Sichtweise ist generell verbreitet und drückt sich immer wieder aus in der Manie bestehende

Standards, der falschen Techniken und inklusive Zukunftsaussichten, nicht zu opfern.

So konnten hunderte Studien entstehen - die von tausenden Personen erarbeitet wurden - die

nun durch die Energiewende nutzlos, überholt und in überwiegenden Bereichen falsch waren.

Hier wurde nicht den Bürgern geholfen, nachhaltige Techniken zu ersetzen, sondern Standesdünkel und

Positionen haben es verhindert, Deutschland auf die Zukunft vorzubereiten!

 Eric Hoyer

 

Hier ein Sachverhalt zu Wärmepumpen muss hier eingebracht werden, damit die Richtung der

Forschung erkannt wird :

Hier nur ein gravierender Denkfehler,  bei Wärmepumpen, die werden an das alte System

angeschlossen, was über Wasser zu Luft betrieben wird, was beide schlechte Wärmeleiter sind und Luft ganz schlecht!

 

Durch immer wiederholen wird ein Irrtum nicht besser!

 

Etwas Nachhaltiges anbieten tun Politiker nicht  und gleich in ca. 20 Millionen Auflage Wärmepumpen ist eine ganz schlechte

Lösung für den Geldbeutel der Bürger und Gewerbe, denn Wärmepumpen müssen schon nach ca. 15 Jahren neu gekauft und ausgetauscht

werden. Bitte sagen Sie  den Bürgern die Wahrheit, warum die für eine Technik diese Wärmepumpen  5-6-Mal im Leben eines

Bürgers diese Dinger  kaufen müssen !!!

 

Also deren erneuerbare Energie hat es in sich angewöhnt , ca. alle 15 Jahre zu erneuern, deshalb heißt es auch erneuerbare-Energie,

wo offensichtlich das Geld der Verkäufer der Technik gemeint ist.  Eine bessere Formulierung  geht nicht, super !!  Macht im oft

schweren Leben der Bürger  min. 5-mal kaufen aus  = ca. 80.000 Euro und viel Strom dazu! Da fragt man sich ernstlich, was da

nachhaltig sein soll !??

Dieser Irrtum  kommt nicht nur von Politikern, sondern ist z. B. von Fraunhofer ordentlich

hochgehalten worden, dies schon seit Jahren, so konnte ich dies dort reichlich lesen.

Bis auf Studien von 360 Seite ca. 58 S. wurden auf die Annahmen bei Bürger ausgeweitet.

 

Nun ist erheblich früher ins Bett gehen angesagt und Heizung beobachten als Energiesparmaßnahme,

mein Vorschlag hat den Vorteil, mehr Kinder werden geboren  !

 

Ich habe für wesentliche Bereiche Strom, und Wärme neue Erfindungen und Verfahren erarbeitet.

Kugelheizung-Hoyer ist eine Kugelheizung, die über z. B. ein Wärmezentrum und einen Solarenergieraum,

plus Varianten  zusammen mit dem Feststoffspeicher eine Hausheizung ohne Wassersystem-Kreislauf,

die angenehme Wärme abgibt, erfunden habe.

Überdies werden Energiezentren natürliche-Energie  vorerst an 500 (aus min. 2.000)   geeigneten dezentralen

Stellen, wo z. B. Wasserkraftwerke - ca. 6.000 -  vorhanden sind gebaut, da sind die größeren - ca. 500 -

vorerst einzubeziehen relevant.

Ich bitte Sie zu den Einzelheiten auch die anderen Beiträge besonders der Speicherung  in Feststoffe durch meine

Kugelheizung-Hoyer und Feststoffspeicher zu Feststoffspeicher zu lesen,  diese stellen allein schon den Durchbruch der

Stromspeicherung global dar!!

Mit meinen Einbeziehungen von Feststoff-Speichern,  Umverteilungen von Strom und Nutzung aller im Lande angelegten

20 Millionen Feststoff-Speichern ist jede Stärke an Stromspeicherung  für die Zukunft möglich, auch die der E-Autos und LKWs.

Eric Hoyer

 

- 25.08.2022, 17:31 h , 28.08.2022, 11:34 h  B, 11.07.2023

 

 

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Diese unten folgende Studie von 

Ingenieurbüro Floecksmühle, IHS Stuttgart, Hydrotec, Fichtner 161
September 2010

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zeigt wie verschiedene  Zusammenhänge der z. B. fehlenden Art von Stromgeneratoren z. B. verstellbare

Kaplan-Turbinen nicht einfließen, der Typ war  schon 2008/9 verbaut worden. - Hamerwehr bei Hausach ist eine verstellbare

Kaplan-Turbine dort eingebaut, siehe Berichte in YouTube, die hat ca. 1,25 m Gefälle. diese Leistung und Typ habe ich als

Vergleich für meine Hoyer-Turbine einbezogen, damit überhaupt ein realer Vergleich aufzeigt, welche Leistungen auch kleinere

Wasserkraftwerke haben können.

So wird meine Bypass-Anlage hinter Stahlspundwänden vergleichbare Leistungen erbringen.     -

Im o.g. Fachbeitrag, hätte z. B. eine Anlage aufgeführt werden sollen, um einen Vergleich zu haben.  fehlt z. B. eine konkrete

Ortsangabe, die z. B. ein besonderer Ort kennzeichnet, der für eine Turbinenanlage

mit z. B. einer Fließgeschwindigkeit v. B. B. 2,1 m/s oder ein Vergleich zu einer anderen Stelle, die evt. nur 1,1 m/s

kinetische Energie aufweist. - der große Rhein hat an viele Stellen ca. 1.7 bis 2,5 /s Fließgeschwindigkeit -Z. B. Mannheim -

Die Referenz einer Flussstelle und die mögliche Stromerzeugung, die z. B. den Druck

des Fließgewässers  auf eine Turbine oder eine mögliche Turbine, mit einer Turbinenradfläche, Größe  von z. B.  2.5 m

Durchmesser ausübt !!

 

 

Es reicht nicht aus,  nur die Potentiale der Linienpotentiale eines großen Terrains  darzulegen, um eine z. B. Fließkraftanlage

mit der Stromerzeugung zu beschreiben!

Es ist auch abwegig einen km mit 33 Generatoren darstellen zu wollen, was ich schon

an andere Stelle als interessant für die erzeugte Energie halte aber wegen der Dichter ca. 33 Meter Abstand   als hinderlich für

die kinetische Energie im Fluss ansehe, da diese eine Verwirbelung eines laminaren Abflusses des Wassers beiträgt, stört.

 

Es ist z. B. bei Flüssen so, die können z. B. innerhalb von 10 km Länge sehr unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten aufweisen,

die besonders aus Krümmung und dem unterschiedlich gestaltetem  Flussbett resultieren können, da ist das Gefälle gar nicht

einbezogen. Es macht sehr viel aus, ob ich mal 0,8 m/s oder 1,8 m/s darstellen muss, welche Kraft die Dichte des Wassers

(Wasser ist 800-mal dichter als Luft - an anderer Stelle lese ich 1.600 -) es ist eben wesentlich, ob eine

Wasserfläche in m/s mehr Druck auf die

z. B. Kaplan-Turbine ausgeübt, oder was ganz anderes an Wasserverhältnissen und Fließgeschwindigkeit anzutreffen ist,  was dann

besonders auf die Berechnungen der erzeugten Strommenge sich wesentlich auswirkt. 

Ich meine auch:

Dann ist fraglich, ob man 6.000 Stunden Laufleistung oder 7.000 Stunden annimmt, sicherlich kommen dann Leute her und sagen

was ist, wenn 1-2 Monate Niedrigwasser der Fluss hat. Gleiches ist so bei Wind  offiziell ca. 167 Stunden in Jahr

- wäre 4008 Stunden Wind -, Photovoltaik ist etwas höher, auch wenn man 280 Tage annimmt, kommt man auf  6.720 Stunden, wobei 

diese wesentlich geringere Strommenge abgibt.

Beide Werte sind aber nur Mittelwerte, wo der Wind nicht 24 Stunden bläst noch die Sonne etwa nur 6 Stunden pro Tag  scheint.

Diese tatsächlichen Werte sind nur stellenweise zu erfassen. Hierbei ist bei Wind auch das Gelände und die Ausbildungen der Formation 

einzubeziehen, also ist der Standort der alleinige sich auswirkende Faktor zur z. B. bei Wind und deren Nutzungs/Ergebnis.

 

Bei der Betrachtung dürfte allen auffallen, Wasserenergie der Flüsse ist aber bei neueren Turbinen

24 Stunden an Stromerzeugung möglich, ist bei einem ganzen Jahr  8.760 Stunden, rechne ich 3  Monate ab, für Minderstrom

und Wartung, kommt die Fließenergie dennoch auf  6.678 Stunden Stromerzeugung .

 

Nehme ich die beiden Werte, Wind und Photovoltaik bzw. die Energie die beiden in der Zeit erzeugen, zusammen, ist die Energie an Land

und auf See z. B. erheblich unterschiedlich. Da aber diese beiden einen Verlust an Nullstrom hinnehmen müssen, weil große Speicher

fehlen   (ist der Strom, der nicht übergeben werden, kann, weil z. B. dieser nicht gespeichert werden kann, wenn z. B. ein Sturm zu viel

Strom erzeugt, oder wegen der anderen trägen Energieerzeuger, die Windmühlen leider abgeschaltet werden müssen.

 

So kann man auch bei Photovoltaik die erzeugte Energie eingrenzen, wobei diese Anlagen bei hohen Temperaturen bis zu ca. +70 °C 

erheblich weniger Strom erzeugen, was reichlich Leute nicht wissen, zudem erhöht sich die Umgebungstemperatur um solcher Anlagen

um ca. 3-12 Grad zur allgemeinen schon vorhandenen Temperatur, was besonders bei dichter Bebauung in Städten, z. B. die

Anpflanzung von Bäumen und Grün nicht wettmachen kann. 

 

Alle diese Kriterien werden bei den Berechnungen nicht beachtet oder nur am Rande einbezogen, ebenso ist es so negativ bei den

Wartungen 3 % der Entstehungskosten - besonders bei Windgeneratoren. Dann kommt das Öl noch hinzu für die Technik und

das Laufen - ca. 1.500 L  - lassen bei Windstille und Frost.

Bei der Stromeinspeisung haben wir zurzeit ca. 140 TWh ,  plus 40 % Stromverlust bei Stromleitungen kommen

da erhebliche Werte zusammen. 

Eric Hoyer

 

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Hinweis:

Durch die im Vergleich zur Luft sehr viel höhere Dichte des Wassers reichen auch schon Strömungsgeschwindigkeiten

von 2 bis 2,5 m/sec (also 4,5 bis 5 Knoten) aus, um eine kommerzielle Nutzung sicherzustellen. Dadurch kann ein

Strömungskraftwerk viermal mehr Energie produzieren als ein ähnlich dimensioniertes Windkraftwerk. So muss der

Rotor einer 1-Megawatt-Windkraftanlage einen Durchmesser von etwa 55 Metern, der eines Strömungskraftwerks

jedoch nur von etwa 18 Metern haben.

aus Quelle: Geographie Infothek

 

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Wenn man die Dinge genauer betrachtet und dann noch die technische Lebenserwartung dieser beiden sporadischen Energieerzeuger

Wind und Photovoltaik von ca. 15 Jahren plus, minus 3-5 Jahre der Haltbarkeit beachtet, ist Wind ca. 12 Jahre und Photovoltaik ca. 20 Jahre,

und (Wärmepumpen ca. 15 Jahre) so sind alle drei abwertend nicht nachhaltig und eine erhebliche Belastung der Bürger, der Umwelt und

des Geldbeutels,  besonders in der Art der Heizung ihrer Räume oder Haus, mach im Leben ca. 80.000 € plus Strom aus !!!

 

Hier achtet der Staat nicht auf eine günstige Versorgung mit Strom! (hat er schon viele Jahre nicht, er arbeitet gerne mit

Wissenschaftlern zusammen - die viel Honig für den Mund haben - die Bürger viel bezahlen lassen, und wenn der Staat gerne

Förderungen zahlt, einmal für die Forschung und dann wieder für die Bürger, was dann doppelt so teuer wird  !) 

 

Nun sage ich den Bürger etwas, worum diese sich zu wenig gekümmert haben:

 

Die Kosten sind immer schon zu hoch, weil auf Wasser und Luft die Wärme (90 % Anteil) übertragen wird .

Beide, Wasser und Luft sind schlechte Wärmeüberträger, Luft noch wesentlich schlechter. (damit werden die

Bürger sich nie eine abgesicherte Zukunft erarbeiten können!! - wie jetzt in der Energiekrise es immer deutlicher wird! - )

 

Anders wäre es mit meinem Wärmezentrum-Hoyer , was eine Kugel-Feststoffheizung ist, die ohne Wasser voll

funktionsfähig den Wohnraum angenehm und gesund wärmt!!

 

Natürlich ist es traurig, wenn Putin erst nötig macht,  um bei der Wissenschaft den Rückzug von alter Technik im neuen

Gewandt, die Bürger zum Ausbluten gebracht zu werden.

 

Zu Systemen und der Versorgung möchte ich hier nicht bewerten, da ich dies schon in meinen anderen Beiträgen  zu Rente und

Wohnungsnot getan habe, aber zu der Kritik habe ich nicht versäumt, die besten Lösungen auch da vorzustellen.

Die Energie-Volksbeteiligung-Hoyer

 

 

- 27.08.2022 18:59 h  28.08.2022, 29.08.2022 , 12.09.2022, B-, 26.06.2023, 11.07.2023

 

 

 Hier der Fremde Beitrag: zu Fließenergie

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Zusammenfassung


Die vorliegende Studie beinhaltet die Ermittlung des Wasserkraftpotentials in Deutsch-
land als Grundlage für die Entwicklung einer geeigneten Ausbaustrategie dieser
regenerativen Energiequelle. Sie wurde im Auftrag des Bundes-ministeriums für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erstellt.
Als Ausgangspunkt der Untersuchung wurde die heutige Nutzung der Wasserkraft in
Deutschland ermittelt. Die aktuell in Deutschland mit Hilfe der Wasserkraft erzeugte
Jahresarbeit beträgt bei einer installierten Leistung von etwa 4,05 GW im Mittel ca.
20,95 TWh pro Jahr.

Dieser Wert beinhaltet die Erzeugung von 6.300 kleinen Was-
serkraftanlagen (P < 1 MW) mit 2,84 TWh, von großen Wasserkraftanlagen
(P1 MW) mit 17,47 TWh und die Jahresarbeit durch den natürlichen Zufluss der
Pumpspeicherkraftwerke von 0,638 TWh. Bei Grenzkraftwerken sind dabei nur die
deutschen Anteile berücksichtigt.
Ziel der Studie war die Ermittlung des zusätzlich nutzbaren Potentials mit Hilfe eines
einheitlichen, nachvollziehbaren Verfahrens. Die Potentialermittlung kann grund-
sätzlich mit zwei Methoden erfolgen:
Durch Untersuchung der Standorte von Wasserkraftanlagen und Querbauwer-
ken kann die heutige Potentialnutzung mit dem theoretischen Potential des
Standortes verglichen werden. Aus der Differenz ergibt sich das eventuell vor-
handene Zubaupotential, wobei lokale Restriktionen und wirtschaftliche Aspekte
berücksichtigt werden können. Für eine Deutschland weite Aussage ist die
Summe aller Zubaupotentiale zu bilden. Die Standortmethode ist nur dann an-
wendbar, wenn zu allen Standorten ausreichende Daten zur Verfügung stehen.
In der ersten Phase der Studie wurde daher versucht, diese Daten zusammen-
zustellen. Wegen der Heterogenität und Unvollständigkeit der in den Bundes-
ländern vorliegenden Daten konnte die Standortmethode nicht flächendeckend,
sondern nur für die großen Wasserkraftstandorte (P1 MW) angewandt wer-
den.


Für die Standorte an den mittelgroßen und kleinen Gewässern mit einer poten-
tiellen Leistung < 1 MW wurde eine Methode genutzt und weiterentwickelt, die
flächendeckend vom theoretischen Wasserkraftpotential ausgeht. Dieses theo-
retische Potential wird als Linienpotential bezeichnet und ergibt sich aus der Hö-
henlage und dem Abfluss der Gewässer.

Potentialermittlung für den Ausbau der Wasserkraftnutzung in Deutschland
Zusammenfassung
Ingenieurbüro Floecksmühle, IHS Stuttgart, Hydrotec, Fichtner 161
September 2010
Linienpotential und technisches Potential für Deutschland
Das in Deutschland verfügbare Linienpotential wurde aus digital vorliegenden Ab-
fluss- und Höhendaten ermittelt. Das Linienpotential beträgt
EL =92,6 TWh.
Dieses Potential reduziert sich beim Übergang zum theoretisch nutzbaren Potential
(„Technisches Potential“) aufgrund der Fließverluste der Gewässer und der Wir-
kungsgradverluste der Wasserkraftmaschinen um mehr als 60 %. Durch Aufteilung
des Potentials auf große und mittelgroße bis kleine Gewässer können diese spezi-
fisch berücksichtigt werden.


Das technische Potential kann methodisch nicht exakt ermittelt werden, weil die
Fließverluste der Gewässer nicht exakt beziffert werden können. Weiterhin geht der
Ausbaugrad der theoretisch möglichen Wasserkraftanlagen in die Bestimmung des
technischen Potentials ein.

Daher ergibt sich für die großen Gewässer das techni-
sche Potential als Spanne von 28,4 bis 36,0 TWh. Das technische Potential der mit-
telgroßen und kleinen Gewässer liegt bei 4,8 bis 6,1 TWh. Damit ergibt sich ein ge-
samtes technisches Potential von
Etech = 33,2 bis 42,1 TWh.
Im Vergleich zum genutzten Potential von 20,9 TWh verbleibt ein ungenutztes tech-
nisches Potential von
Etech,zus = 12,3 bis 21,2 TWh.
Davon befinden sich
10,9 bis 18,5 TWh an großen Flüssen und
1,4 bis 2,7 TWh an mittelgroßen bis kleinen Gewässern.

Potentialermittlung für den Ausbau der Wasserkraftnutzung in Deutschland
Zusammenfassung
Ingenieurbüro Floecksmühle, IHS Stuttgart, Hydrotec, Fichtner 162
September 2010


Das Zubaupotential großer Wasserkraftanlagen
Mit der Standortmethode wurden insgesamt 406 Standorte von Wasserkraftanlagen
mit einer Leistung1 MW untersucht. Für diese Anlagen wurde ein Zubaupotential
von 2,55 TWh ermittelt, das durch eine Verbesserung des Maschinenwirkungsgra-
des und durch die Erhöhung des Ausbaudurchflusses realisiert werden kann. Hinzu
kommt das Potential durch den Neubau großer Wasserkraftanlagen an bestehen-
den großen Querbauwerken mit einer Jahresarbeit von maximal 0,12 TWh. Zusam-
men entspricht das einem Zubaupotenzial von 2,67 TWh im Bereich der Großen
Wasserkraft.
Ein wesentlicher Teil des aus dem Linienpotential ermittelten technischen Potentials
der großen Flüsse in Höhe von 10,9 bis 18,5 TWh (im Mittel 14,7 TWh) liegt an heu-
te frei fließenden Strecken. Das technische Potential dieser frei fließenden Strecken,
die größere, zusammen hängende Flussabschnitte bilden, liegt bei 9,5 bis 12 TWh
(im Mittel 10,75 TWh). Dieser Anteil scheint aktuell nicht genehmigungsfähig. So
verbleibt an den großen Flüssen bei Ansatz der Mittelwerte ein Restpotential von
1,3 TWh.
Technisches Potential großer Gewässer
Technisches
Verbesserungs-
potential
Technisches
Potential
frei fließender
Strecken“
Technisches
Restpotential
14,7 TWh2,67 TWh10,75 TWh = ca. 1,3 TWh
Diese verbleibenden 1,3 TWh könnten nur durch den Neubau von Staustufen mit
Wasserkraftanlagen in bisher ungenutzten Gewässerstrecken, jedoch außerhalb der
explizit gemäß Tab. 7-2 ausgenommenen frei fließenden Gewässerstrecken reali-
siert werden. Aufgrund der bestehenden Randbedingungen, Nutzungen und Restrik-
tionen vor Ort müssen jedoch auch in diesen Abschnitten die Realisierungschancen
für Neubauten als eher gering eingeschätzt werden.
Es verbleibt also ein als realisierbar eingeschätztes Zubaupotentials von ca.
2,7 TWh. Das entspräche einer Steigerung des heute genutzten Potentials an gro-
ßen Gewässern um etwa 13 % bzw. einem Zubau von etwa 490 MW (bei 5.500
Volllaststunden).

Potentialermittlung für den Ausbau der Wasserkraftnutzung in Deutschland
Zusammenfassung
Ingenieurbüro Floecksmühle, IHS Stuttgart, Hydrotec, Fichtner 163
September 2010
Das Zubaupotential kleiner Wasserkraftanlagen
Das technische Zubaupotential liegt bei mittelgroßen bis kleinen Gewässer bei 1,4
bis 2,7 TWh. Aufgrund bestehender Restriktionen können im Durchschnitt nur ca.
30 % der Gesamtlänge der Gewässer genutzt werden. Unter dieser Annahme redu-
ziert sich das technische Zubaupotenzial um 50 % auf 0,7 bis 1,35 TWh. Wenn zu-
sätzlich ökologische Abflüsse in Fischaufstiegsanlagen, Bypässen und die Bereit-
stellung eines Mindestabflusses für Ausleitungsstrecken berücksichtigt werden
senkt sich das Zubaupotential auf 0,63 bis 1,22 TWh. Die Spanne repräsentiert da-
bei die Unsicherheit bei der Umsetzung des Ausbaus.
Von diesem Potential können 0,56 TWh durch Verbesserung der maschinellen Ein-
richtung, durch verbesserte Ausnutzung der Fallhöhen und der Betriebsführung der
bestehenden Wasserkraftanlagen genutzt werden.
Damit ergibt sich ein Restpotential von 0,07 und 0,66 TWh, oder im Mittel 0,4 TWh,
das an bestehenden Querbauwerken durch den Neubau kleiner Wasserkraftanlagen
realisiert werden könnte.
Technisches
Zubaupotential
Technisches
Verbesserungspotential
Technisches
Neubaupotenzial
0,63 bis 1,22 TWh = 0,56 TWh + 0,07 und 0,66 TWh
Bei einer mittleren Leistung von 200 kW entspräche dies dem Bau von etwa 450
zusätzlichen kleinen Wasserkraftanlagen mit jeweils 4.500 Volllaststunden.
Die Wirtschaftlichkeit, mit der das Zubaupotential an mittelgroßen und kleinen Ge-
wässern realisiert werden kann, wurde basierend auf einer Untersuchung für Nord-
rhein-Westfalen abgeschätzt (ANDERER et al., 2007a). Danach wäre bei einer Ver-
gütung entsprechend EEG 2009 ein Anteil von 60 % des ermittelten Zubaupotentials
von 1 TWh ökonomisch realisierbar.
Zukünftige Entwicklung
Im Rahmen der vermehrt anstehenden Neugenehmigungen ist zu erwarten, dass
zusätzlich zu den bisher nur in begrenztem Umfang durchgeführten Modernisierun-
gen weitere erforderlich werden. Damit besteht die Chance, in den kommenden
Jahrzehnten etwa die Hälfte des Verbesserungspotentials zu realisieren, das sich
durch bessere Wirkungsgrade oder Vergrößerung des Ausbaudurchflusses ergibt.
Gleichzeitig könnten die neuesten technischen und ökologischen Standards berück